Montag, 28. November 2011

Perfekte Weihnachtsfeier Teil 1

Ich verliess die Haltestelle St. Pauli und stand nun da, am Anfang vom Kiez und schaute noch etwas blinzelnd herum. Überall sind Menschen unterwegs und für nen Donnerstag doch super gut besucht dachte ich und wanderte langsam am Maredo vorbei Richtung Spielbudenplatz. Ich war spät dran und beschleunigte die Schritte. Am Schmidts Tivoli angekommen suchte ich, schwer nach Atem ringend, meine Kollegen. Am Eingang sah ich Sarah stehen, unsere neue Trainee. Sie winkte mir zu und mit einen leichtem Lächeln sagte sie mir, dass der Rest bereits reingegangen ist, weil sie Angst hatten etwas zu verpassen. "Spießer" sagte ich leise und Sarah lächelte nur zustimmend. Dass ich heute Abend noch meine Mutter im Pflegeheim besucht hatte, interessierte eh niemanden. Zusammen gingen wir hinein und als wir die Plätze aufgesucht hatten, setzten wir uns nebeneinander hin. Ich schaute nervös etwas leicht schief zu Ihr herüber. Sie ist mir natürlich sofort aufgefallen, als sie in unserer Abteilung vorgestellt wurde. Etwas kleiner als ich, dunkle Haare, tolle Augen und eine unwerfende Figur haben ihr übriges in den letzten Tagen getan. Und nun saß sie neben mir und ich konnte ihren Duft riechen, den ich als äusserst angenehm empfand. Es wird dunkel und wir schauten der "Heißen Ecke" zu. Eine Geschichte die ich schon sehr oft gesehen habe, die mich aber jedesmal in ihren Bann zog. Sarah war das erste mal hier, hatte sie mir kurz vorm reingehen erzählt. Was natürlich nicht aussergewöhnlich war, wenn man bedenkt dass sie aus Nürnberg kommt.

Während der Vorstellung lachten wir alle ziemlich lebhaft und mehrmals berührte dabei Sarah meine Schulter als sie sich vor lachen kaum mehr halten konnte. Ich sah sie an und sie lächelte nur und nahm langsam ihre hand von der Schulter. In der Pause verdrückte ich mich an die Bar, weil ich meine spießigen Kollegen nicht mochte und weil sie eh nur von der Arbeit reden würden. Am Tresen bestellte ich mir ein Bier und hinter mir hörte ich wie Sarahs stimmte ein zweites bestellte, ehe sie neben mir Platz nahm. Verdutzt trank ich mein bier, nachdem ich mit ihr angestoßen hatte und wir erzählten das erste mal private Dinge. In der Firma hatten wir bisher keine Zeit gehabt. Verzaubert von ihrem Lachen, ihrem tollen Gesicht und ihre angenehme Art, war die pause schneller vorbei als mir lieb war. Mit dem Wissen, dass nach der Vorstellung alle wieder nach Hause gingen, weil alle zu ihren Familien wollten oder einfach keine Lust auf weitere gezwungenes Beisammensein hatten, nahmen wir wieder Platz. Die zweite Stunde verging wieder wie im Flug und als wir nach der Vorstellung uns alle am Eingang verabschiedeten ging ich noch ein wenig über den Santa Pauli, da ich noch nicht müde war und eigentlich Bock auf feiern hatte. Erschrocken drehte ich mich herum, als es auf meiner Schulter klopfte.

Sarah lächelte mich an und fragte mich, wieso ich denn noch hier sei. verlegen antwortete ich Ihr, dass ich keine Lust auf nach Haus hatte und noch etwas trinken und tanzen gehen wollte. Wieso ich sie denn nicht mitgenommen hätte fragte sie mich im folgenden Gespräch und man könnte doch zu zweit besser feiern. es wäre ja schließlich eine weihnachtsfeier. Ein paar Glühweine und Lachkrämpfe später gingen wir ins Moondoo, weil dort am Donnerstag noch einiges los war. Sarah nahm mich an die Hand und zog mich, mit Ihren wundervollen Augen mich auffordernd anschauend, auf die Tanzfläche. Leicht hüftenschwingend tanzten wir nach "Auf und Davon" näher als ich es mir geträumt hatte. Ich spürte Ihren Schenkel, Ihre Hände wie sie meine schwingende Hüfte ergriffen, ihrem Atem, Ihre Haare die mir ins Gesicht fielen und ihren Oberkörper. Einfach eine Mörderbraut dachte ich und wie ich mir immer wieder im Gedanken das unmöglich vorstellte. Schüchtern griff ich ebenfalls ihre schmalen Hüften und versuchte zaghaft zu lächeln. Auf einmal senkte sie ihren kopf auf meine Schulter und flüsterte mir zu, ob ich denn immer so schüchtern wäre. Ja antwortete ich und dabei berührten unsere Nasen sich und wir verweilten einen kurzen Augenblick. Meine Beine wurden weich und ich wand meinen Kopf leicht zur Seite. Sarah jedoch ergriff meinen Nacken und drehte meinen Kopf wieder leicht zu ihr und sie küsste mich. Ja genau, sie küsste MICH, ich war zu perplex um auf diesen kuss sofort reagieren zu können. Als ich jedoch ihre wundervolle zunge spürte erwiederte ich ihr Küssen. So hab ich schon seit Monaten nicht mehr geküsst dachte ich und genoss ihr Spiel. Sarah kam näher und ich spürte sie überall, ihren Busen, ihre Hände, einfach alles. Ihr Duft war so atemberaubend dass ich wie in Trance die nächsten lieder mit ihr eng umschlungen tanzte. Danach zog mich Sarah von der tanze und wir gingen Richtung Toiletten und wir hielten am Kondomautomaten an. Lächelnd steckte sie 4 EUR ein und zog eine Packung. dann schaute sie mich auffordernd an und fragte ob ich denn jetzt gerne nach Hause wollte. Ich nahm sie an die hand, mit dem bewusstsein, dass es die Nacht der Nächte werden würde und wir verließen das Moondoo und gingen zum Taxi.

Samstag, 27. August 2011

Sommernachtstraum

Die Wellen branden leicht im Abendlicht.Das rauschen des Meeres beruhigt meine Stimmung
und ich atme tief durch. Ich steh auf meinem Balkon vom Hotelzimmer und betrachte den
Sonnenuntergang. Hinter mir steht eng umschlungen Carolin und als ich meinen Kopf leicht
drehe und sie betrachte wie sie ihren Kopf auf meine Schulter legt, blicke ich in verträumte
Augen diediesen Augenblick geniessen. Ich atme die salzige Meeresluft ein und schließe
meine Augen kurz.Caroline dreht ihren Kopf leicht und flüstert mir ins Ohr, "Lass uns rein
gehen Süßer!" und nimmt meine Hand und dreht sich um und geht ins Zimmer.

Als ich hinter ihr her gehe sehe ich ihren traumhaften Rücken sowie den Rest ihres Körpers,
der nur bedeckt ist von einen schwarzen Bikini. Ihre langen braunen Haare schweifen über
Ihren Rücken und sie streift mit einer Hand ihre Haare leicht zur seite und schaut schräg
lächelnd über ihre Schulter. Carolin hatte ich heute morgen am Strand kennengelernt und
wir hatten einen wunderschönen Tag verbracht. Am Abend kuschelten wir bereits am
Strand und tranken Prossecco. Morgen früh schon muss sie bereits nach Hause fliegen.
Doch das verdränge ich in diesem Augenblick. Verträumt wach ich aus meinem Tagtraum
auf, als sie meine Hand loslässt und klettert grazil auf das Hotelbett und hebt dabei leicht
ihre Hüfte.

Mir wird warm und mein Herz beginnt zu klopfen, als ich mich langsam auf allen vieren
langsam von den Füssen an über Ihren Körper steife und auf Ihr sanft liegen bleibe und
dabei ihren Nacken Küsse. Mein Kopf wandert leicht zum Gesicht und Küsse ihre Schläfe
und mein Mund wandert an ihrem Gesichtsrand entlang Richtung Ohr. Ich flüstere ihr liebe
Worte zu und knabbere an ihrem Ohrläppchen. Ein leichtes Zittern sowie Gänsehaut
durchfährt ihren Körper.

Sie dreht sich langsam um und ich schaue ihr in die Augen. Mein Mund küsst zärtlich
ihre Lippen. Als ich sie berühre öffnet sich ihr Mund leicht und ihre Zunge sucht sich
fordernd meine. Leidenschaftlich und dahinschmelzend spielen unsere Zungen das
Spiel, als ob sie es seit allen Ewigkeiten bereits getan haben. Ich greife ihr dabei ins
Haar und spiele an ihrem Ohrläppchen. Leicht stöhnend registriere ich wie sie es mag.
Meine Lippen erforschen ihr Gesicht und ich küsse sie an der Nase entlang auf ihre
Stirn und wandere an ihren Augenbrauen entlang. Dabei streichelt sie meinen Nacken
und drückt meinen Kopf sanft zu sich. Ich merke wie sie langsam ihre Beine öffnet und
ich spüre dort ihre Wärme am Oberschenkel.

Als ich mein Bein leicht reibend bewege, stöhnt sie auf und fordert meinen Mund, den
sie auch bekommt. Meine Hände wandern dabei an ihren Schultern entlang und umschlingen
ihren Oberkörper. Mit einem leichten ruck drehen wir uns und Carolin liegt auf mir.
Ich merke wie sie ihre Hände auf meinen Brustmuskeln streichelnd bewegt und meine
Brustwarzen gekonnt erregt. Ich nestel dabei an ihrem Bikinioberteil und ich
öffne die Schleife. Langsam streife ich ihr Oberteil ab. Carolin lächelt als ich ihre Brüste
auf meiner Brust spüre. Ich graule ihren Rücken und merke wie sie leicht anfängt zu zittern.
Sie hört auf mich zu küssen und ihr Kopf wandern hinunter. Absolut traumhaft und wundervoll
zärtlich knabbert und verwöhnt sie meine Brust. Ihre Zunge fühlt sich dabei so geil an, dass
mir es fast den Atem raubt, wenn ich daran denke wie es ist, wenn sie mich unten mit
dieser Zunge berührt.

Als sie weiter hinunter, an meinem Bauchnabel entlang, wandert, spüre ich wie mein
Herzschlag mir den Atem raubt. Als ihre Haare kitzelnd auf meinen Bauch legen,
zucke ich kurz zusammen. Sie schaute kurz nach oben ob alles in ordnung ist und als
ich kurz sagte: "Ich bin kitzlig", lächelt sie und streift mir meine Badeshort hinunter.
Als sie mich am Glied berührt sehe ich nur noch funken und ein wahnsinnig geiles
Gefühl durchfährt meinen Körper. Absolut zärtlich und einfach wunderbar verwöhnt sie
mich. Ich liege nur da und mir scheint als ob ich davon schwebe um die Wolke Sieben
zu erreichen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaut sie hoch und kriecht lazil an meinem
Körper hoch und lächelt.

Ich ziehe sie vollends hoch und küsse sie. Ich spüre, dass ich gerade jetzt ich in diesem
Moment nur hier sein will. Als ich sie auf den Rücken lege, sehe ich den wundervollsten
perfekten Körper den ich jeh gesehen habe. Auch wenn dieser Körper auch nicht
perfekt ist, für mich in diesem Augenblick ist er es. Ich berühre Ihre Brust und küsse
sie. Langsam und zärtlich spielt meine Zunge mit Ihren Brustwarzen und ich merke dass
diese noch ein tick erregter wurden, als sie es nicht schon waren. Sie schmeckt himmlich
registriere ich und ungeduldig wandere ich nach unten.

Mit stockenden Atem zieh ich ihr Hösschen herunter und meine Lippen beginnen
langsam und zärtlich ihre Maus zu küssen und meine Zunge erforscht ihren zärtlichsten
und empfindlichsten Punkt. Wir beide stöhnen auf und ihre Hände graulen dabei meinen
Kopf. Mich umgibt ein wundervoller Duft und ich bin wie weggetreten glücklich.
Als ihr Oberkörper anfängt zu vibrieren und ihr stöhen lauter wird, wird meine Zunge
fordernder und ich merke wie sie meinen Kopf an sich presst als sie innerlich explodiert.
Ein paar Sekunden gebe ich ihr Zeit es zu geniessen bevor ich zu ihr nach oben wandere.
Ich schau ihr in die Augen und sie erzählen mir dass sie es genauso will wie ich und
das Liebesspiel beginnt.

Montag, 15. August 2011

Kino mal anders

Ich steh in der lobby vom Cinemaxx und an der Kasse
und will mir eine Kinokarte kaufen.

Ich bin mal wieder allein unterwegs, meine Leute wollten nicht. Als ich mich umdreh
um zu sehen wer so alles da ist, seh ich SIE direkt hinter mir stehen.
Ich bin sofort fasziniert, und seh ihre braunen Rehleinaugen, ihre langen braunen Haare
...ich schau verträumt und merke nicht wie sie lächelt.. verwirrt dreh ich mich wieder
um und bekomme einen roten Kopf. Ich bezahle die Karte und spüre wie sie hinter mir
steht. Ich dreh mich um und mit einem verlegenen Lächeln geh ich an ihr vorbei.

Noch etwas Herzklopfen in der Brust kauf ich mir ein Bier und geh in den Kinossaal...
da schon sehr viele Karten verkauft waren, bekam ich nur an der äussersten Seite noch einen Platz.
Ich setz mich hin und denke nur..gut neben dir sitzt keiner, kannst deine Jacke darüber werfen...

Es wird dunkel...und die Werbung anschauend...merke ich wie eine Gestalt die Treppe hochkommt..und erkenne sie.neben mir bleibt sie stehen..lächelt mich an (so wie ich es erahnen kann) und bittet um Entschuldigung...als sie vorbei wollte um den freienplatz neben mir zu besetzen..etwas zittrig steh ich auf und nehm meine Jacke weg..

Sie geht an mir vorbei und wie zufällig streift ihrO berkörper meinen und ich atme ihren Duft ein.....der einfach nur wahnsinnig ist. Sie setzt sich hin und ich merke dass sie einen kürzeren Rock trägt und ihre wundervollen langen Beine zum Vorschein kommen. Etwas nervös setz ich mich und rieche ihren Duft..ich schließe die Augen und geniesse es.

Der Film fängt an und es wird stockduster im Saal. Ich stell mein Bier in die linke Haltevorrichtung und schau mir den Vorspann an. Ich will das Bier nehmen und merke wie ihre Hand beim Bier liegt. Elektrisiert zuck ich kurz weg um dann das Bier zu nehmen.

Dabei merke ich wie sie ihre Hand auf meinem Unterarm legt...warm fühl sie sich an und zärtlich..ich lass meinen Arm auf der Lehne liegen und nehme mein Bier in die rechte Hand um es dort abzustellen.
Sie fängt an mit ihrer Hand auf und ab zu streicheln..ich schau nach links und merke wie sie mich anschaut..und abei lächelt...mit dem versuch eines Lächelns erwidere ich.

Ich dreh meinen Arm etwas herum und ihre Hand wandert in meine..dabei rutscht sie näher und ich merke wie sie ihren Kopf gegen meine Schulter legt...verdutzt lass ich es gewähren und geniesse die Nähe dieser Unbekannten.

Nach einer gefühlten wunderbaren Ewigkeit hebt sie ihreH and und lässt sie auf meinen Knie sinken...kurz zuck ich zusammen und entspanne sofort, als sie mein Bein streichelt...dabei hat sie bereits ihre linke Hand in meine gelegt.

Ich merke wie es in mir heiß wird, die Hose beult sich langsam und ich hoffe sie merkt es nicht. Auch ich werde mutiger und lass ihre Hand los und leg meine auf ihr Bein. Ich merke nur wie sie langsam ihre Beine nach rechts schwenkt und ich ohne Mühe beide ereichen würde...etwas verlegen mache ich das selbe so dass sie wohl auch entspannter ihre Hand liegen lassen kann.

Ich atme schneller und mein Puls rast, als ich merke wie ihre Hand langsam streichelnd nach oben wandert...verwundert darüber dass ich so wehrlos bin...mache ich keine Abwehr, als sie mein empfindlichstest berührt und ihre Hand dort langsam kreisen lässt...WAHNSINN denke ich nur wie gut es sich sogar unter der Jeans anfühlt...

Etwas mutiger lass auch ich meine Hand kreisen und wandere zackhaft etwas nach oben...dabei öffnet sie leicht ihre Schenkel und meine Hand rutscht etwas tiefer zwischen den Beinen...wie wunderbar weich sie sich anfühlt denke ich nur.


Auf einmal nestelt sie an meinem Hosenstall herum und schneller als ich a sagen konnte ist der Reißverschluss auf..langsam gleitet ihre Hand in meine Hose....mich durchzuckt ein heißer Schwall .... und ich werde "feucht" ..etwas verlegen darüber dass er so hart ist schau ich sie an..sie lächelt nur und ihr kopf wandert zu mir und küsst mich..ich schließe die Augen und denke nur Wahnsinn...und genieße das spiel mit ihrer Zunge

Meine hand wandert nun höher und ich spüre ihr Hhösschen...und denke nur..wow...so hammer feucht...und werde rot. Meine Finger streicheln an ihrem Hösschen entlang und ich schiebe es zur seite.
Langsam und mit heftigem Herzklopfen berühre ich sie da..wo ich nun auch sein will...sie fühlt sich wahnsinnig warm, zart und einfach hach an.

Ich spiel mit ihrer Maus und merke nur wie sie schneller atmet als ich meinen Finger langsam in ihr gleiten lasse. Ich merke nur wie sie meine Short geöffnet hat und mich mit rhytmischen Bewegungen verwöhnt...die Kinobesucher um mich herum vergessend..schließe ich die Augen.

Ich atme schneller und merke auch wie sie zunehmend verkrampft und mich heftiger küsst..sie wird unbeschreiblich feucht bemerke ich und spüre ebenfalls nur noch Lust und Verlangen....
Sie fängt stark an zu zittern und verwöhnt mich mit ihrer Hand ziemlich schnell..ich merke nur scheiße..ich kann es nicht mehr aufhalten...und da war es auch zu spät...explosionsartig durchschießt es meinen Körper und ich verkrampfe in einem wahnsinnigen Gefühl des Glücks...und merke nur wie sie mich dabei ebenfalls voller Glück anschaut und wir halten inne

Als wir merken dass der Film sich dem Ende zu bewegt (Abpsann) entknoten wir uns eilig und richten unsere Sachen.

Das Licht geht an und ich merke nur wie sie einen hochroten Kopf hat. Ich lächele verträumt...wir stehe auf und gehen Hand in Hand (und mit feuchtem Schlüpfer :o);-) ) aus dem Kino.

Mittwoch, 10. August 2011

Du entfernst Dich

Du hast jetzt einen Neuen. Ja das ist auch gut so, weil er Dir gut tut.
Mir jedoch tut es nicht gut. Ich weiß du wolltest mehr als das was wir hatten.
Aber es ging nicht. Unvergessen ist dieses Herzflattern wenn ich Dich sah.
Das Bauchkribbeln wenn ich an Dich dachte. Die zärtlichen Berührungen
wenn wir uns liebten. Dieses wahnsinnig gute Gefühl wenn wir uns liebten.
Diesen absolut betörenden Duft, den du verströmtes. Dieser besondere Sex
den wir beide hatten, und der für uns Beide das schönste war, was wir bisher
fühlten. Diese Verbundenheit die so intensiv war. Das alles hattest Du noch,
auch als du bereits Deinen Freund hattest. Jedoch entfernst Du Dich nun zunehmend
und was bleibt bald für uns übrig außer diesen Erinnerungen?

Nichts…….

Donnerstag, 28. Juli 2011

Der Dreizigste Geburtstag - Dreier mal ganz anders

Ich wache auf und schaue zur Decke. Es ist hell draußen, stelle ich fest und ein Kopfschmerz durchzieht meinen Kopf. Oh man, war das ein 30. Geburtstag gestern und ich schaue grinsend nach links und rechts. Links neben mir im Arm liegt Corinna eingekuschelt und rechts im Arm Sandra, ebenfalls eingekuschelt. Ich atme tief ein und schließe die Augen und versuche mich an den gestrigen Abend zu erinnern.

Ich wollte meinen 30. Geburtstag groß feiern. Nichts von dieser Niedergeschlagenheit und Angst vor dem älter werden, sollte aufkommen. Ich hatte diese Zahl als besondere Herausforderung für eine richtig geile Party gesehen und war schon Monate im Voraus total aufgeregt und am planen. Im Endeffekt ist alles ins Wasser gefallen. Mehr als die Hälfte der Freunde konnte oder wollte nicht und aus der geplanten Bootstour auf der Alster ist nichts geworden, weil es seit Tagen regnete und stürmte, und das im Hochsommer.

Entnervt musste ich die Party auf dem Boot absagen, weil ich keinem eine Bootstour bei Regen und Sturm zumuten wollte. Als Ausgleich für die solange geplante geile Bootsparty haben wir uns dann im Herzblut getroffen. Das Ende vom Lied, war, dass es ein Abend so wie jeder andere war, außer dass ich eben 30 wurde. Betrunken bin ich dann mit meinem neuen Shirt ("So geil kann man mit 30 aussehen) nochmal allein in das "Alt Hamburg" gegangen. Es war erst 2 Uhr und die Bude voll. An einem Tisch war noch ein Platz frei und ich setzte mich. Drumherum saßen so ne Hand voll Mädels die gut in Fahrt waren. Keine älter als 20 schätzte ich, aber mir war es recht zumal zwei direkt vor mir auf dem Tisch tanzten.

Ich trank mein Bier und lächelte in die Runde, als einige anfingen zu tuscheln und zu lachen und sie zu mir rüber schauten. Mir war zwar nicht nach Party aber es störte mich nicht. Als dann eine junge blonde Frau auf dem Tisch ins Stolpern kam, fiel sie auf mir drauf. Mit rotem Gesicht entschuldigte sie sich und blieb jedoch auf meinen Schoß sitzen. Nervös rutschte ich etwas hin und her, als ihr Gesäß auf meinem Schoß ruhte. Sie lächelte und sagte, dass ich nicht so ernst gucken sollte. Das steht meinem süßen Gesicht nicht so. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Schulter und lächelte. Auf einmal sprang ihr von hinten ein braunhaariges Mädel an und umarmte sie und fast sogar mich. Sie flüsterte der Blonden etwas ins Ohr und schaute mich dabei intensiv an. Beide begannen an zu kichern und die Brünette stand auf und wanderte zur Bar. Kurz darauf kam sie mit drei Astra und drei Kurzen wieder und stelle die vor uns auf den Tisch hin. Da die Bank immer noch übervoll war schaute sie mich erwartungsvoll an und die Blonde griff mir leicht in den Nacken und sagte: "komm setz dich mit zu mir, ist echt bequem der Süße" und rutschte vom Schoß auf mein linken Schenkel. Schneller als ich A sagen konnte saß die Brünette auf meinem linken Schenkel. In diesem Augenblick wurde es mir heiß. Ich spürte das Gesäß der Beiden auf meinen Schenkeln und malte mir die sonderbarsten Dinge aus. Die Blonde drehte sich leicht zu mir und fragte ob ich immer so still und schüchtern sei und stellte sich als Corinna und ihre Freundin als Sandra vor.

Ich nannte ihnen meinen Namen und entspannte mich, als ich in die beiden süßen Gesichter sah. Wir kamen ins Gespräch und mir war so als ob Beide mich gezielt aber wie rein zufällig berührten und mir durchfuhr ständig ein kalter Schauer über den Rücken. Sie erzählten dass sie aus München kämen und mit ihren Freundinnen eine Mädelstour machten. Der Alkoholpegel stieg und beide saßen immer noch auf meinen Schenkeln. Als meine Beine anfingen einzuschlafen zog ich die Beiden auf die Tanzfläche (der schmale Gang zwischen den Tischen und dem Tresen) und wir begannen zu tanzen. Nach heißen Rhythmen und ausgelassener Stimmung tanzten wir drei meist eng umschlungen bzw. aufreizend. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob ich noch nie was anderes gemacht hätte. Nach einem wieder etwas ruhigeren Lied schaute mir auf einmal Corinna tief in die Augen und zog mich zu ihr heran und küsste mich. Ich hatte das Gefühl mein Bauch explodiert als ihre Lippen meine berührten. Ich genoss diesen Kuss und schloss die Augen. Als wir aufhörten schauten wir uns noch lange an und lächelten. Auf einmal schob Sandra sich, behutsam aber gezielt, dazwischen und meckerte fast spaßhaft "hey wenn du den Süßen küssen darfst, will ich auch" und packte mich im Nacken und küsste mich ebenfalls. Mit dem gleichen Gefühl im Bauch ließ ich diesen Kuss geschehen und schloss wieder die Augen und dachte nur, mein Gott was ist denn hier los.

Nach dem Kuss hielt ich beide im Arm und schunkelte leicht hin und her. Beide hatten Ihren Kopf auf meiner Brust gelegt und schauten sich an und lächelten. Fast zeitgleich griffen mir beide in den Po und schauten zu mir auf. Verwirrt erwiderte ich ihre Blicke und sagte nichts. Sandra meinte dann, ob wir nicht woanders hingehen könnten wo wir mal Ruhe haben könnten. Mit Beiden im Arm verließen wir das Alt Hamburg. Sie steuerten mich nach links um dann direkt vor dem Hoteleingang vom Alt Hamburg zu landen. Ohne mich zu wehren gingen wir aufs Hotelzimmer der Beiden. Im Zimmer angekommen schubste mich Corinna leicht aufs Bett, sodass ich rücklings darauf viel. Als ich so da lag schaute ich zu den Beiden auf und fühlte mich wie Gott in Frankreich. Beide fielen kichernd auf mir drauf und fingen an mit ihren Händen meinen Oberkörper zu streicheln. Die Hände wanderten unter mein Shirt und ich lag nur da und genoss es. Mein Kopf drehte sich, was jedoch vom Alkoholgenuss kam und meine Augen wurden müde. So erregt wie ich war, kämpfte ich gegen die aufkommende Müdigkeit an. Ich merkte aber auch wie die Beiden selber mehr kuschelten und Ihre Hände auf meiner Brust ruhten. Ich flüsterte leise, dass wir uns doch lieber bettfertig machen sollten und die beiden nickten. In Unterwäsche gekleidet schmiegten sie sich an und wir schliefen ein.

Als ich aus meinem tagtraum aufwachte lag ich nun mit einem leichten Gefühl der Enttäuschung da und hörte das leise Atmen der Beiden und dachte dann jedoch mit einer gewissen Zufriedenheit, wenn das Dreißigwerden so anfängt, kann es nur super werden und schlief wieder eingekuschelt ein.

Montag, 18. Juli 2011

Abschied

Du hast diese Welt mit Anstand verlassen, doch ich kann es noch nicht fassen.
Wieso Du?, das frag ich mich.Das gab mir mein Herz voll den Stich!

Zurückgeblieben bin ich nun. Dabei hätten wir noch so viel zu tun.
Nun muss ich alleine weiter ziehen. Ohne Dich, Du wirst verstehen.

Gezeigt hast Du mir wie man das Leben geniesst. Doch ohne Dich es auszukosten ist ganz schön mies.
Ich werde jedoch mein Leben hier nutzen. Um Deine Weisheiten hier voll benutzen.

Drum lass ich Dich in Frieden ziehen. Ich werde nun in den Alltag entfliehen.
Bis an einem fernen Tage. Ich wieder "Hallo" zu Dir sage.

Donnerstag, 14. Juli 2011

Zeit

Die Zeit ist unerbittlich, denn sie ist fortschrittlich ;o)
Willst Du zurück, musst du Deine Fantasie und Erinnerung hervorkramen.
Hast du keine Fantasie bekommst du keine vernünftige Erinnerung.
Ohne Erinnerung kann sich Deine Fantasie aber nicht entfalten.
Mit der Zeit wächst deine Erinnerung. Somit auch Deine Fantasie?