Montag, 11. Juli 2011

Gutes Gefühl

Der Regen prasselte trommelnd gegen das Fenster, als ich hinaus schaute.
Gegenüber blinkte eine Leuchtreklame wild zappelnd vor sich hin. Im Hintergrund
hörte ich das Kramen in einem Kulturbeutel im Bad. Ich dreh mich um und setze
mich auf das Hotelbett und grinse. Wer hätte das gedacht, dass dieser Abend bisher
so verläuft. Eigentlich wollte ich schon gelangweilt gegen Mitternacht nach Hause
gehen, als ich diesen wundervollen Hintern an meinem auf der Tanzfläche fühlte.
Nach einigem hin und her und engem Tanz sind wir nun wild knutschend in
Ihrem Hotelzimmer gelandet. Sie, das ist Anna, 28 Jahre alt und aus Kassel,
wollte an diesem Wochenende sich mit einer Freundin treffen, die allerdings
kurzfristig erkrankt war. Sie selber jedoch wollte sich Hamburg nicht entgehen lassen.
Gut für mich, wie ich lächelnd feststellte.

Die Tür ging auf und ich drehte mich Richtung Bad. Und da stand Sie, nur in weißer Unterwäsche gekleidet, wie Gott sie schuf. Sie hatte langes blondes Haar und
niedliche grüne Katzenaugen, so wie ich Augen mag und in denen man sich verlieren
konnte. Langsam kam sie auf mich zu und ihr Blick verriet mir, dass es heute keine
ruhige Nacht werden wird und ich grinste zufrieden. Sie stellte sich vor mich hin und
beugte sich zu mir, so dass ich Ihre tollen wohlgeformten Brüste erahnen konnte und
küsste mich eine gefühlte wundervolle Ewigkeit. Ich ergriff ihre Arme und zog sie
vollends auf mich. Dabei fühlte ich ihre warme weiche Haut auf meinem Körper
und ihren stärker werdenden Atem. Sie riecht so unbeschreiblich gut, stellte ich
mal wieder fest. Sie duftete nach einem dezenten blumigen Parfum, welches
mich eigentlich gar nicht interessierte. Sondern ich war wie gebannt von ihrem
süßlich angenehmen Duft, den ihr erregter Körper verströmte.

Ich schloss die Augen und merkte nur wie sich Ihre weiche Hand in meinen
Haaren festkrallte und ihre andere an meinem Oberkörper entlang streichelte.
Mein Herz fing an stärker zu schlagen und als sie langsam auf und ab reibend
mit ihrem Körper spielte, merke ich nur wie er immer härter wurde. Ich sah sie
an und sie lächelte. Langsam aber zielführend wanderte ihr Kopf meinem Körper
hinab. Ihre wundervollen Hände streichelten langsam und gefühlvoll meine
Brustwarzen bis Ihre heiße Zunge in diesem Spiel mit einstieg. Mein Blutdruck
stieg und ich dachte nur, oh Gott wie geil fühlt sich das nur an. Während Ihre
Zunge meine Brust verwöhnt glitt eine Hand weiter nach unten und streichelte ihn.
Ich zuckte dabei kurz auf und sie zog erschrocken ihre Hand zurück und schaute
mich fragend an. Ich lächelte sie an und sagte nur kurz "Ich bin am Bauch kitzlig"
und führte ihre Hand wieder nach unten.

Ich schloss wieder die Augen und fühlte nur wie ihr Kopf küssend nach unten
wanderte. Dabei spielte sie mit einer Hand weiter an meinen erregten Brustwarzen.
Als ich ihren warmen Mund da spürte, wo ich ihren Mund schon die ganze Zeit
spüren wollte, bäumte ich mich voller Lust mit dem Oberkörper auf. Sie fühlte
sich unheimlich gut an, als sie mit ihrer Zunge mein empfindlichstes Körperteil
verwöhnte. Ich blickte nach unten wie wundervoll und zärtlich sie mich verwöhnte
und im Rhythmus Ihrer Kopfbewegungen stieg meine Lust ins unermessliche.
Ich biss mir erregt auf die Lippen. In mir kam ein Gefühl auf, dass mir sagte,
dass ich aktuell nirgendwo anders auf der Welt sein wollte als hier bei ihr. Als
ich merkte, dass meine Lust zu groß wurde um dieses Liebesspiel nicht frühzeitig
zu beenden richtete ich mich auf und zog sie hoch.

Ich sah in ein leicht errötetes jedoch lächelndes Gesicht und ich küsste sie.
Dabei drehte ich sie herum und legte sie auf den Rücken. Voller Ungeduld
küsste ich sie leidenschaftlich und sie stöhnte auf. Ich nestelte dabei an ihrem
BH herum und öffnete diesen gekonnt mit einem kurzen Handgriff. Langsam
und mit meinem Mund küssend streift ich ihr den Halter ab. Ich sah auf zwei
wundervoll geformte Brüste. die mich mit voller Erregung erwarteten. Mein
Mund wanderte zu ihren Brustwarzen und ich begann daran leicht zu knabbern
und streichelte sie leicht mit meiner Zunge. Dabei griff sie mir wieder, nun
jedoch stärker, in meine Haare. Auch ihr stöhnen wurde lauter und die Hemmung
dieses zu unterdrücken schwand. Voller Ungeduld drückte sie meinen Kopf
leicht nach unten. Ich wiederstand jedoch ihrem Verlangen und küsste Sie weiter.

Dabei jedoch wanderte mein Hand nach unten und ich schob meinen Finger
langsam in ihr Höschen. Angekommen am Ziel eines jeden Mannes, fühlte ich
nur noch weiche, wundervoll anfühlende Haut. Dabei war sie so feucht, wie ich
es vorher noch nie bei einer Frau gefühlt hatte. Ich streichelte ihren empfindlichsten
Punkt und ich merkte wie sie mit ihrem Becken auf und ab wippte und so
mein streicheln weiter verstärkte. Nun konnte ich nicht mehr anders und mein
Zunge wanderte am Bauchnabel vorbei nach unten. Zärtlich küssend und
streichelnd verwöhnte ich sie. Dabei versprühte sie wieder einen so betörenden Duft,
 dass mir der Atem vor Erregung stockte. Als ein Finger in ihr glitt stöhnte sie
erneut laut auf. Ihre Bewegungen wurden heftiger und fordernder. Ihre Hände
drückten dabei auf meinen Kopf und Ihre Beine umschlossen diesen ebenfalls.

Als ich merkte wie sie kurz vorm Höhepunkt war, wollte sie mich nach oben
schieben, ich jedoch wollte sie JETZT und GANZ erleben und streichelte sie
nun schneller und meine Zunge wurde fordernder. Als sie kam, fühlte ich nur
Wärme und das leichte Zittern ihres Körpers. Dabei stöhnte sie stoßhaft und
mit voller Lust auf, sodass meine Lust explodierte. Noch leicht in Trance zog
sie mich nach oben und ihre Hand presste sich auf meinen Hintern, so dass
ich in sie eindrang. Dabei schauten wir uns an, und ihr Blick verriet mir, wie
sehr sie auf diesen Moment gewartet hatte. Sie fühlte sich dabei so unwahrscheinlich
 gut an, dass ich ebenfalls aufstöhnte. Im Rhythmus der Gefühle genoss ich
diesen Augenblick und küsste sie. Dabei hielt ich ein Bein fest und zog es zu
mir hoch. Als wir in unserer Welt versunken das Liebesspiel erlebten, flüsterte
sie mir ins Ohr " Was machst Du? Wie geil fühlst Du Dich man bloß an? ".

Angestachelt von Ihren Worten wurde ich heftiger. Dabei drehten wir uns und
sie ritt mich mit immer heftigeren Bewegungen. Ich streichelte dabei sanft ihre
Brüste und unterdrückte meine aufsteigende Ohnmacht und Gier, ihr das zu
geben wonach es mir gelüstete. Als wir uns wieder drehten und das Tempo
steigerte flüstere sie "Auch schneller und heftiger, fühlst Du dich absolut zärtlich
an". Als sie mir das sagte und zitternd laut aufstöhnte, brach er aus, der in mir
seit einer gefühlten Ewigkeit brodelnde Vulkan. Voller Erregung und Erleichterung
stöhnte ich ebenfalls auf und ein nie dagewesenes Gefühl des Glücks durchströmte
meine  Körper. Glücklich und erschöpft küsste ich sie und sah in Ihre Augen.
Diese sagten mir, dass diese Nacht gerade erst angefangen hat.

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